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Nach den bemerkenswerten Ergebnissen im Universitätsranking des deutschen Wirtschaftsmagazins WirtschaftsWoche, hat die TUM School of Management erneut Spitzenergebnisse erzielt, dieses Mal im Professor-Ranking. Prof. Helmut Krcmar, Professor für Wirtschaftsinformatik und Gründungsdekan und Beauftragter des Präsidenten – TUM Campus Heilbronn, steht an dritter Stelle im aktuellen Lebenswerk-Ranking, das von der ETH Zürich und dem Düsseldorf Institute for Competition Economics im Auftrag der WirtschaftsWoche durchgeführt wurde.
Neben Prof. Krcmar stehen auch Prof. Stefan Minner, Prof. Martin Bichler, Prof. Rainer Kolisch, Prof. Holger Patzelt, Prof. Joachim Henkel, Prof. Gudrun Kiesmüller, Prof. Martin Grunow, Prof. David Wozabal und Prof. Thomas Hutzschenreuter auf der Lebenswerk-Rankingliste der 250 besten Wirtschaftsforscher*Innen im deutsch-sprachigen Raum.
Für das Ranking haben die Exzellenztester, die ETH Zürich und das Düsseldorf Institut for Competition Economics, alle relevanten wissenschaftlichen Beiträge ausgewertet, die in rund 860 Publikationen seit 2016 erschienen sind. Im Lebenswerk-Ranking sind alle wissenschaftlichen Publikationen während der beruflichen Laufbahn der Professor*Innen berücksichtigt. Die Anzahl der Artikel wurde anschließend gewichtet, um die Reputation der Zeitschrift widerzuspiegeln.
Laut den Ergebnissen ist die TUM School of Management in Bezug auf die Wirtschaftsforschung die stärkste deutsche Wirtschaftsfakultät. Im deutschsprachigen Raum nimmt die Schweizer Universität St. Gallen den ersten Platz ein. Danach kommen die Wirtschaftsuniversität Wien und die Universität Köln.
Erfolgreiches Management- und Technologieprofil
Einige der Gründe für den überragenden Erfolg der TUM School of Management sind laut WirtschaftsWoche der enge Austausch mit der Industrie, das Tenure-Track-System als Anreiz für wissenschaftliche Leistungen und die zukunftsgerichteten Forschungsschwerpunkte der Fakultät. Gunther Friedl, Dekan der TUM School of Management, stimmt zu und erklärt im Interview: „An der TUM School of Management gehört es zum Geschäftsmodell, dass unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre eigenen Perspektiven erweitern. Im Gegensatz zu typischen Business Schools ist unsere Fakultät mit den Ingenieurs- und Naturwissenschaften vernetzt. So können wir die gesamte wissenschaftliche Wertschöpfungskette abdecken – von Management-Techniken bis zur Technologie.“
Experten für Wirtschaftsinformatik unter den Top 20
Dieser transdisziplinäre Ansatz wird von Prof. Dr. Helmut Krcmar und Prof. Dr. Martin Bichler verkörpert, die den 9. bzw. 15. Rang im Ranking einnehmen. Die beiden Wirtschaftsinformatiker gehören zur Fakultät für Informatik der TUM und zur TUM School of Management.
Drei weitere Wissenschaftler der TUM School of Management haben es in die Top 100 geschafft: Prof. Stefan Minner, Lehrstuhl für Logistics and Supply Chain Management, an 17. Stelle, Prof. Alexander Hübner, Lehrstuhl für Supply und Value Chain Management am TUM Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit, an 45. Stelle, und Prof. David Wozabal vom Center for Energy Markets auf dem 90. Rang.
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